Nagasaki Kreuzfahrten

Die Betten waren hervorragend, darin konnte man sehr gut schlafen :) Nachmittagstee auf Deck 5

Der Service war sehr unterschiedlich, mal hervorragend mal sehr nachlässig. Das Schiff ist halt alt, aber das war uns bewusst, wir haben die Reise aufgrund der Reiseroute und das Vorprogramm gebucht. Sanctuary war gegenüber Saphire Princess nicht den Preis wert, die lauten Russen haben das empfinden auch nicht verbessert...

Route

Internetpakete an Bord

Sehr freundliches personal.Hilfreich.

Unterhaltung.vor allem Bord sprache Englisch da werden sie schwierigkeit haben mit verständigung. Essen ausgabe oder salatbar keine self service.

Wir fanden das Nachtessen 17.30 Uhr etwas zu früh und die zweite Sitzung um 20:00 Uhr zu spät. Wir waren angenehm überrascht, als uns Bekannte während der Reise von der freien Wahl im Restaurant Savoy beichteten und uns dorthin eingeladen haben.

Die Ausflugspakete waren enorm überteuert!!! Wir fanden auch, daß für die Jugend viel Unterhaltung geboten wurde, während die 'älteren Semester' das Nachsehen hatten. Am Silvesterabend gab es viel zu wenig Sitzgelegenheit im Plaza und auch die Musik war nur 'Halligalli' und nichts für die älteren Herrschaften. Allgemein fehlte es an einem Salon oder ähnlichem mit einem angenehmen Ambiente für ältere Herrschaften.

Die Städte die angelaufen wurden

Wir konnten das Notfallsignal in der Kabine nicht hören. Preise der Ausflüge und der Getränke viel zu hoch (1/8 Liter Wein ab 10 $, 0,25 Liter Soda 6$)

+ Verschiedene und überlappende Möglichkeiten zum Essen + Harbour-Informationen und Tipps für individuelle Landgänge + Paß- und Visum-Handling an Bord + Service im Stateroom (Steward, Essen)

- Paß und Visumhandling im Vorfeld der Reise ("alles ihr Problem") -- wenn ich die Infos, die ich an Bord erhalten habe, bereits im Vorfeld der Reise erhälten hätte, hätte ich 2 Visa und 320 € Gebühren gespart - Casino: fast nur Automaten, Profit optimiert, Kundenfreundlichkeit und Service minimiert - EXC-Ausflüge überteuert, teilweise qualitativ dürftig, Exc-Personal an Bord arrogant und überheblich

Das Schiff, seine Ausstattung, die Tanzabende.

Die Ausflüge waren einfach zu teuer, was auch sehr viele andere Gäste sagten. Ein Beispiel: Die Höhepunkte von Tokio, 186 US-Dollar, es wurden lediglich 2 buddhistische Tempel besichtigt. Der Ausflug war sehr Geld nicht wert. Ich bin der Meinung für so viel Geld sollte man ein bißchen mehr bieten. Desweiteren waren sämtliche Erklärungen, Erläuterungen in englischer Sprache. Das Schulenglisch reicht nicht aus, um die Aussagen der entsprechenden Reiseleiter zu verstehen. Ich möchte sie daher bitten, ihren weiteren Kunden, die sie diese Kreuzfahrt verkaufen, unbedingt mitzuteilen, daß sehr sehr gute Englischkenntnisse erforderlich sind. um die Amerikaner zu verstehen. Damit bleiben evtl. ihren neuen Kunden Enttäuschungen erspart, weil sie gar nichts verstanden haben.

Gefallen hat mir die Route. Ein- und Ausschiffung waren gut organisiert. Guter Service in den Bars.

Die Ausflüge waren teilweise deutlich überteuert. In Japan gab es nur bei einem der von mir gebuchten Ausflüge die Möglichkeit, japanisch zu essen. Ausserdem war der Zeitdruck bei den meisten Ausflügen immens, weil das Schiff trotz kurzen Distanzen zum nächsten Hafen schon sehr früh wieder ablegte - das führte auch zu Streichungen von Teilen des gebuchten Ausflugprogramms. Das Essen war meist mittelmässig, manchmal kalt, nur selten wirklich gut und definitiv nicht abwechslungsreich genug. Wenn Ausflüge sehr früh begannen, wurde das Frühstücksbuffet keine Minute früher eröffnet, und als ich bei Guest Relations darauf hinwies, dass das nicht in Ordnung ist, wurde mir beschieden, dass eine halbe Stunde ausreichen muss.

Der Yachtclub ist einfach Urlaub