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Bewertungen für Harvest Caye, Belize

6.9 / 10
Gut
Basiert auf 51 Bewertungen
Zusammenfassung
Ausgezeichnet (8.5+)
27%
Sehr Gut (7-8.5)
25%
Gut (4.5-7)
25%
Ok (3-4.5)
10%
Durchschnittlich (1-3)
12%
41 Bewertungen
Sortiert nach:
45 - 59 Jahre
7.3 / 10
7.3 / 10
Fabian T.
45 - 59 Jahre
USA Ostküste,Karibik,Mittelamerika
Familieentspannt
Keine festen Essenszeiten und es gab ausreichend freie Tische. Gute Auswahl im Buffetrestaurant.
Es wurde in Cozumel und Belize getendert. (Wartezeit dabei mehrere Stunden, um vom Schiff zu kommen) Keine Informationen warum dies gemacht wurde. Sportmöglichkeiten (Klettern, Minigolf, Basketball,...) waren geschlossen aufgrund von Hygienebedenken -> das Casino durfte allerdings offen blieben, da damit Geld verdient wird. Langsamer Service in den Bedienrestaurants, besonders für Getränke. Kein deutsches Bordprogramm auf dieser Reise vorhanden.

Balkonkabine (Kat. BF):
viel Stauraum und viele Auflademöglichkeiten (auch USB), geräumiges Bad
> 69 Jahre
10.0 / 10
10.0 / 10
Osman D.
> 69 Jahre
Mittelamerika,Südamerika,USA Ostküste
PaarentspanntFamiliärAbwechslungsreich
ALLES
Betten sind sehr hoch, ich möchte unbedingt niedrigere betten haben.

Penthouse (Kat. PH1):
BED IST SO HOCH,BITTE 20 Cm NIEDRIGER MACHEN.
45 - 59 Jahre
7.3 / 10
7.3 / 10
achimowitsch
45 - 59 Jahre
Wundervolle Kreuzfahrt mit der Riviera
Paarentspanntelegant
Extrem gute Küche, exzellenter Service, kleines Schiff, überall freie Liegen,...
Unterhaltungsangebot auf ältere amerikanische Gäste ausgerichtet, altbackene Kabineneinrichtung

Balkonkabine (Kat. B4):
altbackene Einrichtung, dunkle Farben, Größe o.k., Kabinenservice sehr gut
45 - 59 Jahre
8.3 / 10
8.3 / 10
Anja R.
45 - 59 Jahre
Entdecken Sie 8 Tage Harvest Caye und Tampa
PaarentspanntAbwechslungsreich
Diverse Restaurants, durch das Free at Sea Paket sehr abwechslungsreich, ebenso das Getränkepaket.
Das Garden Cafe hat nachgelassen, ebenso wie der Service. Hier wurde extrem eingespart im Gegensatz von vor ein paar Jahren. Dafür ist das Niveau in den Spezialitätenrestaurants gehoben.

Sailaway-Kabine Außen (Kat. OX):
Nähe zu den Restaurants, war aber zu hellhörig und nicht richtig sauber. Aber nicht schmuddelig. Es lag etwas Staub und die Tür war verschmiert
35 - 44 Jahre
8.3 / 10
8.3 / 10
Sebastian S.
35 - 44 Jahre
USA Ostküste,Nordamerika,Karibik,Mittelamerika
Paarentspanntelegant
Zwei Ausflüge sind inkludiert oder wahlweise Onboard Guthaben. Das Essen ist sehr sehr gut.
Es war schwer eine angenehme Zeit für die inkludierten Spezialitätenrestaurants zu erhalten.

Außenkabine Deluxe (Kat. C1):
Ruhige modernisierte Kabine. Etwas wenig Stauraum.
45 - 59 Jahre
9.1 / 10
9.1 / 10
Bianca C.
45 - 59 Jahre
In 8 Tagen nach Miami
SingleAbwechslungsreich
Am meisten das Unterhaltungsprogramm, weswegen ich explizit bei NCL gebucht habe.
Die sehr begrenzten Raucherbereiche, aber auch damit muss man wohl heutzutage leben.

Studio zur Alleinbenutzung (Kat. T1):
Ich mag es nicht, wenn das Waschbecken innerhalb der Kabine liegt und nicht in einem separaten "Badezimmer". Aber ich weiß auch, dass das bei den Studiokabinen nun einmal so ist.
60 - 69 Jahre
6.0 / 10
6.0 / 10
Edwin S.
60 - 69 Jahre
FreundeAbwechslungsreich
Gute Musikgruppen
Essen sehr eintönig wenig abwechslung
60 - 69 Jahre
8.6 / 10
8.6 / 10
Franz B.
60 - 69 Jahre
Das Reich der Inka und der Panamakanal
PaarentspanntAbwechslungsreich
- Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Servicekräfte wie noch nie erlebt. - Essen, Menü war first class in allen Restaurants mit Anmeldung - Entertainment: Show-/ Gesangsteam+ Marina Show Band + String Quartet  alle supper auch die Gastkünstler (Flötistin, span. Gitarre etc.) hervorragend. - Teatime sehr gut gefallen - Keine langfristige Liegestuhlbelegung (wie bei deutschen Schiffen üblich) bzw. die Gäste halten sich weitestgehend an die Regelung; sehr gut gefallen - Gute Bord- und Tagesinfo + deutsche Tageszeitung (Auszüge) - Ausflüge, gut organisiert, wenn auch die Guides … (siehe "Punkt nicht so gut gefallen“)
- Die Guides (Ausflüge) sprachen teilweise zu schnell oder mit amerikanischen Slang bzw. Wörter, die wir nicht so verwenden (z. B. „vessel“ for ship or „disembark“ for an Land gehen or many sentens started with „actely“ or the time „ten two for „ten past two o`clock etc.). Teilweise viel zu schnell, auch für relativ gut english spoken Reisende. Insbesondere gilt das für den Bordsprecher. Das waren Ansage wie aus dem Maschinengewehr (wir haben das auch einmal reklamiert; nach kurzer Zeit war der Herr wieder auf Sprach-Geschwindigkeits-Tour). - Im Theater viele Mitreisende mit kurze Hosen, flipflops, Strandhemd (wie wenn ich ggf. an den Stand gehen würde). In den Restaurants teilweise Männer in kurzen Hosen, oder auch Herren angezogen, wie wenn diese gerade von der Holzarbeit aus dem Wald gekommen wären (ordentlich angezogen, aber grob kariertes Hemd, Hosen, Schuhe nah ja). Nun, das alles ist für europäische Augen schon etwas gewöhnungsbedürftig. Wir akzeptierten das auch von den Mitreisenden, wenn Ocean Cruises nicht in seinen Unterlagen den mehr als gepflegte Dress ansagen hätte; die Bilder und auch die Bordzeitung sagen aus, komme abends mit … und wenn möglich mit dem Jacket, passendes Kleidung für die Dame etc.. Insoweit hätte ich erwartet, das Ocean Cruises dies auch durchsetzt (nicht unbedingt das Jacket). - Wenn die Offiziersgrew (mit Käpten) an Oberdeck ist, sollten diese nicht wie der Wirbelwind an den Passagieren vorbei gehen; kein freundliches Grüßen, Nicken nach links oder rechts; das war allgemeine Meinung der Mitreisenden; der Käpten ist unfreundlich …. - Verabschiedung der Grew am vorletzten Tag. Keine Info, wenn das stattfinden sollte. Wir und viele andere Gäste waren somit nicht dabei und wir haben es gerade bei dem uns nahestehenden Servicepersonal angemerkt, dass man uns erwartet hätte; das empfinden wir auch so. - Kaos am Taxistand in NY. Wir hatten alle ein Vouche für die Taxifahrt vom Pier zum Airport. Alle ca. 10 Paare (die sich kannten)hatten einen Bus erwartet. Wir warteten und warteten …; Taxis kamen und gingen …. Wir befragten die ankommenden Taxis, nichts … Bis einzelne auf die Idee kamen das Handy zu nutzen. Ah, da bekamen einige eine SMS mit der Info wer sie abholt (z. B. Mohamed, aber keine Taxinummer, sonst nichts). Andere, so wie wir, bekamen keine Nachricht. Alle waren in heilloser Aufregung, wenn ein Taxi kam, alle rannten um Info einzuholen, wieder nichts. Sie können sich vorstellen, da war ein gewaltiger „Trouble“ und es war für alle stressig (so nach dem Urlaub). Dann haben einige ihr Taxi gefunden oder das Taxi sie, wir waren wieder nicht dabei!!! Irgendwann erhielt ich einen Call (kein Mail). Da sprach eine Dame, im Geräuschpegel und dem schnellen sprechen habe ich nur wenig mitbekommen. Ich sagte, das wir an Pier 88 auf das Taxi warten. Ja nun wieder welches Taxi, die Taxi kamen und gingen, wir und auch andere das gleich Spiel wie beschrieben. Letztlich wurden wir auch gefunden. Der Taxifahrer war nett und während der Fahrt durch die Stadt haben wir und ganz gut miteinander unterhalten. Aber Warten ohne zu wissen kommt jemand oder nicht oder wer?, war ganz schön unangenehm. Hier bedarf es unbedingt einer Verbesserung. - Magen-Darmerkrankung: Die Kommunikation war hier nicht zufriedenstellend. Plötzlich waren die Tischdecken weg, plötzlich kein Geschirr mehr am Tisch etc. Jeder fragte sich, was ist los. In der Bordzeitung wurde nur kommuniziert immer fleißig die Hände desinfizieren. Wir Deutsche taten uns zusammen und wollten einen Offizier bzgl. dieses Themas besprechen, weil allerlei Fake news an Bord liefen (bis das Huntervierus ist ausgebrochen, wir werden festgesetzt etc.). Nur wiederwillig und nur in englischer Sprache war dann ein Offizier bereit uns über den Umfang der Krankheit bzw. wie viele Passagiere betroffen sind zu informieren. Wir hatten in unsere Gruppe auch viele Mitreisende, die der englischen Sprache nicht oder unzureichend mächtig waren. Insoweit sollte einer der Offiziere schon etwas in deutsch sagen können; auch wenn es ein englisch sprachiges Schiff war; es waren doch 20% Deutsche an Bord; so haben wir versucht zu translaten. Nun ja oder Gott-sei-Dank, es war nicht das Huntervirus. - Wein eindeutig zu teuer; das da etwas höhere Preis wie in einem deutschen Restaurant verlangt wird, ok. Aber für einen 7,50 €-Wein > 60 € zu verlangen ist schon happig.

Außenkabine (Kat. C):
- Bett hervorragend; super gut geschlafen, ruhig - Fenster bis zum Boden - Schreibtisch - Duschkabine, gute Ausstattung; die Badewanne hätten wir nicht gebraucht
60 - 69 Jahre
8.0 / 10
8.0 / 10
Gertrud M.
60 - 69 Jahre
Mittelamerika
PaarAbwechslungsreich
Essen und Service
Die übertriebenen Maßnahmen aufgrund der Gastroenteritis...!

Balkonkabine (Kat. B4):
Der Kleiderkasten sehr klein u. der Zugang eng.
> 69 Jahre
4.3 / 10
4.3 / 10
Matthijs S.
> 69 Jahre
Das Reich der Inka und der Panamakanal
Paarentspannt
das sehr freundliche Personal; das gute Essen; gute Vorträge; der Routenplan
die Ansagen des Cruise Directors. Viel zu schnell und selbst für Englischmuttersprachler schwer zu verstehen. Für Ausländer unmöglich, selbst bei guten Englischkenntnissen. Wir fühlten uns nicht willkommen.

Balkonkabine (Kat. A2):
relativ klein