Melk, Österreich

Unterhaltungsangebot. Sehr freundliches Personal. Sehr gute Informationen über das Schiff, Ausflüge etc.

Fast Alles

Spezialitäten Restaurant hält nicht was es verspricht

Das Schiff und das essen waren vorzüglich. Das Essen hatte Sterneniveau ( Ausnahme Marios Grill) und war abwechslungsreich deshalb Trotz Manko 5 Sterne. Selbst der Fisch war auf den Punkt( weder geronnenes Eiweiß noch trocken). Einzig beim Frühstück ist noch Luft nach oben. Der Service war auch sehr gut. An den Innenarchitekten ein großes Lob- alles stimmig- man fühlt sich wohl. Die Reiseleitung nett und informierte gut. Besonders der Ausflug in Wien mit Maria war Klasse.

Der Ausflug in Budapest war eine Katastrophe. Die Reiseleiterin erzählte uns viel von ungarischen Olympiasiegern und einen Fußballer und wenig über Land und Leute und Geschichte und Kultur. Am Schluss fuhren wir in ein Gewerbegebiet um eine Sporthalle von weiten zu sehen und zu einem Stadion ebenfalls von Bus aus zu sehen. Dadurch sind wir in den Feierabendverkehr gekommen und standen im Stau ( 4,5h Tour). Der Unterhalter war nichts für uns. Musik aus den 50igern und Schlager vielleicht etwas für die Generation ab 90.. es hat uns genervt. Wir haben den Bereich gemieden. Bei Marios gab es Steak wohl aus argentinischer MAssentierhaltung- (keine Marmorierung , zäh und trocken). Allerdings gut gegrillt. Soetwas wurde mir noch nicht serviert. Die 50 € Bordguthaben gab es nicht, obwohl versprochen. Wir haben voll gezahlt

Ein Pluspunkt für die Sauberkeit

Das Schiff war von einer bulgarischen Reederei mit durchweg bulgarischer Crew. Das Personal war sehr reserviert - geschmeichelt ausgedrückt, unfreundlich trifft es besser. Gleich am ersten Morgen wurden wir ziemlich schroff aus dem Restaurant gewiesen, weil wir um 9.40 noch mit den letzten Bissen beim Frühstück gesessen sind. Frühstück ist von 7.30 bis 9.30 hieß es. Im Restaurant, sehr eng, war kaum ein normales Tischgespräch möglich. Es war sehr laut, viele anderen Gäste benahmen sich, als wären sie alleine im Raum. Tisch und Plätze wurden einem zugewiesen ohne Möglichkeit zur Wahl. Die Phoenix-Reiseleitung, eine Dame, hat ihren Job gemacht, das war's. Am letzten Tag wurden wir um 9.00 Uhr buchstäblich vom Schiff gejagt, bei Eiseskälte zum Bahnhof gebracht, wo wir in Passau noch 2 Stunden auf unseren Zug gewartet haben. Auf unsere Bitte, vielleicht noch auf dem Schiff (Lounge) verweilen zu dürfen wurden wir ziemlich schroff abgefertigt: Phoenix müsse um 9.00 Uhr von Bord sein. Am Bahnhof in Passau sei ein nettes Café, da könne man sich ja bis zur Zugabfahrt aufhalten. Leider gab es kein Café in der Nähe des Bahnhofes und auch sonst keine Gelegenheit außer dem kalten Bahnhofsgebäude, wo man sich aufhalten sollte. Alles in Allem hatten wir den Eindruck, dass man uns so schnell wie möglich los sein wollte, weil diese Reise die letzte in der Saison der Ariana war. Fazit: Nie wieder auf diesem Schiff, nie wieder unter bulgarischer Leitung!

Uns hat sehr gut das neue Bordkonzept mit den offenen Tischzeiten und den Restaurants zur Auswahl gefallen. War auch ein Grund für unsere Buchung. Dazu hat die Route gepasst und der Silvestertermin.

Schade finde ich, dass der Pool eine Badeanne ist. Weder als Whirlpool noch als tatsächlicher Pool zu nutzen. Ansonsten gab es nichts zu meckern.

Die Ausflüge waren ok aber sonst bescheiden

Siehe oben bei Kabine. Das Essnen war Lauwarm beziehungsweise manchmal kalt

Sehr freundlicher, aufmerksamer und professioneller Service in Restaurant und Bar

Es war alles gut organisiert,gute Atmosphäre.

Es könnte einiges renoviert werden.