Oh, wie schön ist Panama. Erleben Sie die Landstriche und Ortschaften und genießen Sie ungewöhnliche kulinarische Highlights. Am bekanntesten ist der Panamakanal, der die Karibische See mit dem Pazifischen Ozean verknüpft. Balboa ist ein Stadtteil von Panama City. Vor allem der Hafen in Balboa ist sowohl für den Frachtschiffverkehr als auch für den Kreuzfahrttourismus von großer Bedeutung.

Der Panamakanal verbindet die Weltmeere Atlantik und Pazifik miteinander. Im Jahr 1914 wurde er das erste Mal durchfahren und zu einer der bedeutendsten Wasserstraßen der Welt gekürt. Der 82 Kilometer lange und 14 Meter tiefe Kanal wird von einem System aus Stauseen und Schleusen gebildet. Während der Durchfahrt werden 4 Klimazonen überwunden. Das komplette System des Kanals wird als technisches Wunder angesehen. Entdecken Sie die faszinierende Natur und atemberaubenden Landschaften Mittelamerikas bei einer Durchfahrt des Panamakanals.

Portobelo ist eine kleine Hafenstadt in Panama, etwa 50 Kilometer nordöstlich von Colón gelegen. Sie wurde 1502 von Christoph Kolumbus gegründet und entwickelte sich seitdem zu einer blühenden Hafenmetropole. Heute zählt Portobelo zu den Weltkulturerben der UNESCO und bietet viele kulturelle Sehenswürdigkeiten: die Bastion San Jerónimo, die Casa Fuerte de Santiago oder die Ruinen der Casa Santiago de la Gloria sind nur einige dieser Highlights.

Bocas del Toro besteht aus sechs Haupt- sowie einer Vielzahl an kleinen Inseln. Zahlreiche Aktivitäten wie Schnorcheln, Tauchen, Bootsausflüge und viele mehr bieten sich hier an. Vor allem wegen der karibischen Lebensart und der wunderschönen, malerischen Landschaft ist Bocas del Toro sehr beliebt.

In Puerto Limón spüren Sie den kreolischen Einfluss jamaikanischer Siedler, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Costa Rica übersiedelten bis heute. Steeldrums und Reggae untermalen Ihren Besuch der karibischen Hafenstadt. Halten Sie im Parque Vargas in den hohen Palmen Ausschau nach Faultieren oder genießen Sie die Vielfalt und Schönheit der tropischen Blumen. Von Puerto Limón aus können Sie die „reiche Küste“ zum Beispiel bei einer Fahrt auf Kanälen in Richtung Tortuguero bewundern: Leguane, Kapuzineräffchen, Kolibris und farbenprächtige Papageien säumen ihren Weg. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Besuch einer Bananenplantage oder ein Abstecher ins Hochland im Landesinneren, wo Kaffee und Kakao angebaut werden und von Ihnen vor Ort verköstigt werden können.

Die Insel San Andrés ist ein Archipel in der Karibik, etwa 770 Kilometer von Kolumbien entfernt. Die Landschaft der Insel wird von einer Bergkette dominiert, die sich ideal zum Wandern eignet. Aber auch die Strände geben dem Inselarchipel einen paradiesischen Flair. Insbesondere der Strand von Johnny Cay besticht mit seinem kristallblauen Wasser. Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität auf der Insel San Andrés. Kein Wunder – mit ein wenig Glück können Sie nicht nur wunderschöne Korallenriffe bestaunen, sondern auch Schildkröten begegnen. Wer gerne Meeresfrüchte und frischen Fisch mag, der wird die Insel San Andrés lieben – denn hier gibt es alles, was das Genießerherz begehrt. Ob im Restaurant oder auf Märkten wie dem El Paraiso – Sie werden nicht enttäuscht werden.

Providencia ist die zweitgrößte kolumbianische Insel im Karibischen Meer. Vor der Insel liegen beliebte Tauch- und Schnorchelgebiete. Jedoch sind nicht alle Gebiete für Touristen zugänglich: Der Naturpark, der aus Korallenbänken, Mangroven, dem Mac-Bean-See und vorgelagerten Atollen besteht, ist geschützt und umfasst eine Fläche von knapp 1.000 Hektar, wovon über 900 Hektar im Meer liegen.