Callao ist eine Hafenstadt im Osten des Anden-Staates Peru. Neben dem Hafen ist eine Reihe von chemischen Erzeugnissen die Haupteinnahmequelle der Stadt und der Region. Der Hafen ist einer der bedeutendsten Fischerei-und Handelshäfen Südamerikas. Daneben werden Erdöl, Metalle, Zucker, Kaffee und Baumwolle exportiert. Das Klima ist subtropisches Halbwüstenklima mit wenig Niederschlag. Die Sommer sind warm und ideal für Badeurauber. Neben dem Besuch der Festung Real Felipe über dem Hafen, ist ein Boots-Ausflug nach Islas Palomino zu empfehlen. Sie schwimmen hautnah mit Seelöwen, eine ganz beeindruckende Erfahrung. Machen Sie einen Spaziergang zum Larcomar Shopping-Center, auch das Goldmuseum ist einen Besuch wert.

Callao ist eine Hafenstadt im Osten des Anden-Staates Peru. Neben dem Hafen ist eine Reihe von chemischen Erzeugnissen die Haupteinnahmequelle der Stadt und der Region. Der Hafen ist einer der bedeutendsten Fischerei-und Handelshäfen Südamerikas. Daneben werden Erdöl, Metalle, Zucker, Kaffee und Baumwolle exportiert. Das Klima ist subtropisches Halbwüstenklima mit wenig Niederschlag. Die Sommer sind warm und ideal für Badeurauber. Neben dem Besuch der Festung Real Felipe über dem Hafen, ist ein Boots-Ausflug nach Islas Palomino zu empfehlen. Sie schwimmen hautnah mit Seelöwen, eine ganz beeindruckende Erfahrung. Machen Sie einen Spaziergang zum Larcomar Shopping-Center, auch das Goldmuseum ist einen Besuch wert.

Pisco ist eine kleine Hafenstadt im Süden Perus und hat 53.857 Einwohner (2005). Sie gehört zum Departement Ica und ist Hauptstadt der Provinz Pisco. Die wichtigste Verkehrsverbindung nach Lima ist die Panamericana, die etwa drei Kilometer nordöstlich durch die Kleinstadt Villa Túpac Amaru Inca (auch nur La Villa genannt) verläuft. Pisco ist an sie durch eine Zubringerstraße angebunden. Die Zubringerstraße wurde inzwischen vierspuring ausgebaut und neu asphaltiert. Die weitgehend wüstenartige Landschaft wird durch den Pisco-Fluss bewässert.

Arica liegt im Südamerikanischen Anden-Staat Chile und wird im Volksmund auch als "Stadt des ewigen Fühlings" bezeichnet. Arica begeistert nicht nur durch seine Strände und strahlend blaues Wasser, sondern auch mit seinen Sehenswürdigkeiten wie dem Archäologischen Museum oder dem Zollgebäude, entworfen von Gustav Eiffel.

Iquique liegt im Norden des Südamerikanischen Staates Chile und ist Hauptstadt der Region de Tarapacá. Iquique begeistert durch seine von Palmen gesäumten Straßen und die traumhaften Badeorte. Iquique bietet jedoch noch sehr viel größere Schätze, das UNESCO Weltkulturerbe Humberstone- und Santa-Laura-Salpeterwerke.

Die Stadt Antofagasta liegt im Norden Chiles am Rande der Wüste Atacama. Mehr als 300.000 Menschen wohnen in der Stadt. Der Name Antofagasta kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet "Dorf am großen Salzsee".

Coquimbo liegt ca. 10 Kilometer südlich von La Serena und bildet zusammen mit dem Nachbarort das Zentum der gleichnamigen Region. Im Hafen Coquimbos werden gleich zwei Schiffswracks beherbergt und der Fischmarkt gehört während eines Aufenthalts auch besucht. Besonders bekannt für die Stadt ist allerdings ein 92 Meter hohes Denkmal, das "Kreuz des dritten Jahrtausends", welches sich auf dem höchsten Berg der Stadt befindet. Nicht weit entfernt können äußerst bekannte Weingüter besichtigt werden. Lassen Sie sich diesen malerischen Ort nicht entgehen!

Übernachtung an Bord

San Antonio gehört der Region von Valparaiso an und ist eine Kleinstadt mit 85,641 Einwohnern. Die Stadt liegt direkt am Pazifik und dient somit als Anlaufhafen für Kreuzfahrtschiffe. In den 1900er-Jahren wuchs der Hafen der Stadt zu einem bedeutenden Exporthafen des Landes heran. Typisch für die Region finden Sie in San Antonio eine große Auswahl an Fisch, welcher in der Region gefangen wird. Einen weiteren Beitrag zu der Fisch-Vielfalt liefert das Naturkunde Museum, welches einen Einblick in die Unterwasser-Tierwelt liefert.