Fort de France ist der Hauptort der Insel Martinique, in der Karibik, die zu den kleinen Antillen gehört. Sie ist ein Überseedepartement und eine Region Frankreichs, die überwiegend vom Tourismus lebt. Auch der Export von Bananen, Rohrzucker, Ananas und Rum trägt zur wirtschaftlichen Stabilität bei. Das Klima ist tropisch, die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober. Die Tagestemperaturen reichen im Sommer bis zu 30°C. Neben den paradiesischen Stränden ist der Regenwald ein attraktives Ziel der Urlauber. Die Balata Gardens sind einen Besuch wert. Im Musee Departemental de la Martinique erleben Sie die Geschichte und kulturelle Entwicklung der Einheimischen. Ein schönes Gebäude im Kolonialstil ist der Palais de Justice.

Die Hauptstadt der Inselrepublik St. Vincent und der Grenadinen besticht durch eine traumhafte Landschaft. Dichter Urwald, idyllische Bächlein, tolle Strände sind nur einige der Naturschönheiten. In Kingstown finden Besucher zahlreiche Märkte mit leckeren und frischen exotischen Früchten. Ein Ausflug in den botanischen Garten von Kingstown ist ebenfalls empfehlenswert. Die zahlreichen außergewöhnlichen Blumen- und Pflanzenarten sind in jedem Fall beeindruckend. Für Abenteuer sorgt eine Wanderung durch den dichten Regenwald hinauf auf den Vulkan Soufrière.

Port Elizabeth ist mit 839 Einwohner der achtgrößte Ort in St. Vincent und den Grenadinen.

Mayreau hat nur etwa 300 Einwohner und ist damit die kleinste bewohnte Insel, die zu den Grenadinen gehört. Alle Bewohner leben im einzigen Dorf Old Wall. Auf der Insel ist nur eine einzige Straße zu finden.

Die Tobago Cays sind eine Inselgruppe, die zum Staat St. Vincent und die Grenadinen gehört. Die insgesamt fünf Inseln sind alle bewohnt und umgeben von einem hufeisenförmigen Korallenriff. Die Tobago Cays sind ein beliebtes Reiseziel bei Tauchern und Segelyachten.

Pigeon Island ist eine 40-Hektar große Insel, die sich in der nördlichen Region von St. Lucia befindet.

Soufrière ist eine Gemeinde an der Südwestküste der karibischen Insel St. Lucia und Hauptort des gleichnamigen Quartiers. Sehenswert in Soufrière sind die Schwefelquellen in dem einzigen „Drive-in“-Vulkan der Welt. Aus nächster Nähe kann man bei einer geführten Tour die Schwefelquellen und den heute nicht mehr aktiven Vulkan bestaunen. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die schwarzen Sandstrände der Insel, die ebenfalls Zeuge des vulkanischen Ursprungs sind.

Portsmouth ist die ehemalige Hauptstadt von Dominica am Indian River im Norden der Insel Dominica. Portsmouth hat 3.633 Einwohner und ist somit die zweitgrößte Gemeinde des Inselstaates. Die Stadt gehört zum Parish Saint John. Auf einer Halbinsel des Dorfes liegt der Nationalpark Cabrits National Park. Portsmouth besitzt neben Roseau einen eigenen Seehafen.

Die Iles des Saintes verdanken ihren Namen dem portugiesischen Seefahrer Christopher Columbus. Dieser landete hier an Allerheiligen 1493 und benannte die Inseln nach diesem Feiertag. Nachdem sich England und Frankreich lange um die Inselgruppe stritten, gehört sie seit 1816 zu Frankreich.

South Friar's Bay zeichnet sich durch wunderschöne und lange Sandstrände aus, die umgeben von blauen Meer sind. Es ist eine der beiden Buchten, die sich entlang der Küste des Isthmus erstrecken, der die Südosthalbinsel mit dem Rest der Insel Saint Kitts verbindet. Er ist nicht nur wegen seines schönen Strandes sehr beliebt, sondern auch wegen seiner großen Auswahl an Restaurants und vielen Bars. Besuchen Sie außerdem den eleganten Carambola Beach Club im Ibiza-Stil und lassen Sie Ihre Seele baumeln.