Zehn Kilometer südwestlich von Athen liegt Piräus mit seinen schier endlosen Kais voller Fähren, Schiffe und Tragflächen. Mit jährlich mehr als 20 Millionen Passagieren, ist es der größte Hafen im Mittelmeer. Obwohl es sich um eine eigene Stadt handelt, verschmilzt es mit der Zersiedelung Athens. Das milde, mediterrane Klima bestimmt sowohl im Sommer als auch im Winter das Wetter und macht die Stadt somit zu einem attraktiven Reiseziel. Neben dem Hafen gibt es einige Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Das attraktivste Viertel liegt östlich um Zea Marina und Mikrolimano. Letzteres ist gesäumt von Cafés, Restaurants und Bars, die oft mit Menschen gefüllt sind. Auch der traditionelle Fisch- und Fleischmarkt und einheimische Fischrestaurants sind einen Besuch wert.

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Der Leuchtturm von Chania empfängt alle vom Meer kommenden Gäste. Die Stadt hat schon Blütezeit und Zerstörung erlebt und entsprechend viele Geschichten zu erzählen. Neben einigen modernen Gebäuden finden sich immer wieder wahre Schätze, wie die kleine venezianische Kirche San Rocco, die im Renaissance-Stil erbaut wurde.

Syrakus ist eine Stadt an der Ostküste der italienischen Region Sizilien. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Syrakus. Die Stadt zählt 123.850 Einwohner.

Die Stadt Trapani liegt auf einer weit vorspringenden Landzunge am Fuße des Berges Monte Erice in Sizilien und ist bekannt für ihre Salzgewinnung. Besuchen Sie vor allem die Kathedrale San Lorenzo aus dem 17. Jahrhundert, das Salzmuseum und das Palazzo del Governo, Sitz der Provinzregierung.

Märchenhafte Landschaft, Zitronenduft, kristallklares Meer, üppige Vegetation, zahlreiche Buchten entlang der Küste zeichnen Amalfi ebenso aus wie die pastellfarbenen Häuser, die in die steilen Felsen gebaut wurden. Zu den Sehenswürdigkeiten der Kleinstadt zählen unter anderem die Cattedrale di Sant'Andres aus dem 10. Jahrhundert, das Bürgermuseum und die alte Schiffswerft.

Die Felseninsel Capri ist bekannt durch ihre vielen Höhlen am Meer und liegt nur 5 km vom Festland entfernt. Neben den Naturschönheiten bietet die Insel auch einige historische Sehenswürdigkeiten. Dieser Mix aus Natur, Geschichte und Kultur macht die Insel zu einer der malerischsten und schönsten der Welt.

Ponza befindet sich in der Region Latium in Italien und gehört zu den Pontinischen Inseln in der Provinz Latina. Zusammen mit Zannone, Palmarola und Gavi bildet die Inselgruppe eine Gemeinde in der Provinz Latina. Ponza ist zwischen 200 und 300 Metern breit und die Heimat von 3300 Menschen. Die Insel zeichnet sich durch ihren vulkanischen Ursprung und damit einhergehende Steilküsten aus. Es gibt jedoch auch Badestrände. Darüber hinaus bieten die felsigen Küsten mit ihren malerischen Buchten, die Terrassenhänge der Berge und die üppige Vegetation ein tolles Ambiente.