1494 entdeckte Christoph Kolumbus die Bucht von Montego Bay. Die Stadt im Nordwesten Jamaikas liegt an der Mündung des Flusses Montego, nahe den Inselgruppen Bogue Islands auf denen sich Anlagen zur Austernzucht befinden. Im Brennpunkte der Goldküste herrscht reger Tourismus. Wassersportler, Golfer und Badetouristen kommen in großer Zahl um die Puderzuckerstrände und das Saphire- bis Smaragdfarbene Wasser des karibischen Ozeans zu genießen. Das subtropische Klima mit gleichmäßigen Temperaturen tut sein Übriges um Touristen das ganze Jahr über zu begeistern. Neben dem Strandfeeling gibt es einiges zu erkunden. Beispielsweise das Rose Hall Great House, ein renoviertes Herrenhaus, welches zum Privatmuseum erweitert wurde. Im dazugehörigen Restaurant können Sie erstklassig speisen oder einen kühlen Drink genießen. mit gleichmäßigen Temperaturen tut sein Übriges um Touristen das ganze Jahr über zu begeistern. Neben dem Strandfeeling gibt es einiges zu erkunden. Beispielsweise das Rose Hall Great House, ein renoviertes Herrenhaus, welches zum Privatmuseum erweitert wurde. Im dazugehörigen Restaurant können Sie erstklassig speisen oder einen kühlen Drink genießen.

Die Insel Cozumel vor der mexikanischen Küste bietet Ihnen die perfekte Mischung aus Kultur, Erholung und Aktivurlaub. Die Maya errichteten hier ein religiöses Zentrum für die Fruchtbarkeitsgöttin Ixchel. Bis zu 40.000 Maya lebten im 16. Jahrhundert auf der Insel und einige ihrer beeindruckenden Ruinen können heute auf Cozumel besichtigt werden. Kilometerlange Strände mit strahlend weißem Pudersand und Hängematten unter Palmen bieten paradiesische Aussichten. Südwestlich vorgelagert erstreckt sich das Palancar Riff. Hier finden Taucher eine unglaublich vielfältige Unterwasserwelt vor und können z. B. den riesigen Walhai bestaunen. Wie Unterwasser so können auch an Land einzigartige Tierarten, wie die beiden kleinsten Waschbärenarten der Welt beobachtet werden..

Die Costa Maya ist ein ca. 160 Kilometer langer Küstenabschnitt auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Traumhafte, stille Sandstrände, üppiger Regenwald und kleine Fischerdörfer säumen sie. Neben der pittoresken Landschaft baute die Hochkultur der Maya hier vor eineinhalbtausend Jahren zahlreiche Paläste und Tempel. Entdecken Sie diesen mystischen Landstrich, beispielsweise am Maya Chan Beach, einem paradiesischen Strand oder tauchen Sie in die Geschichte der Mayas bei einer Besichtigung der Ruinen ein.

Belize City wurde bereits im 17. Jahrhundert gegründet und war bis 1970 Hauptstadt des ehemaligen Britisch-Honduras. Nach der Zerstörung durch einen Hurrikan hat die Regierung jedoch beschlossen, die Hauptstadt zu verlegen. Sehenswert in Belize ist die Swing Bridge, die seit 1923 jeden Tag durch Menschenhand verstellt wird. Durch die Brücke werden die beiden Stadthälften miteinander verbunden. Im Viertel Fort George können Sie die beliebtesten Sehenswürdigkeiten anschauen. Das Rathaus wurde im Kolonialstil erbaut und ist ein Foto wert.

Roatán liegt rund 60 Kilometer vor Honduras und gehört zu den Islas de la Bahía. Die Insel ist besonders bei Schnorchlern und Tauchern bekannt. Zusammen mit den Schwesterinseln hat Roatán das zweitgrößte Korallenriff der Welt. Auch die weißen Sandstrände und das klare Wasser laden zum Entspannen und Schwimmen ein. Erleben Sie türkises Meer und endlos weiße Strände wie aus dem Bilderbuch. Genießen Sie dieses Paradies und lassen Sie ihre Seele baumeln.

In Puerto Limón spüren Sie den kreolischen Einfluss jamaikanischer Siedler, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Costa Rica übersiedelten bis heute. Steeldrums und Reggae untermalen Ihren Besuch der karibischen Hafenstadt. Halten Sie im Parque Vargas in den hohen Palmen Ausschau nach Faultieren oder genießen Sie die Vielfalt und Schönheit der tropischen Blumen. Von Puerto Limón aus können Sie die „reiche Küste“ zum Beispiel bei einer Fahrt auf Kanälen in Richtung Tortuguero bewundern: Leguane, Kapuzineräffchen, Kolibris und farbenprächtige Papageien säumen ihren Weg. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Besuch einer Bananenplantage oder ein Abstecher ins Hochland im Landesinneren, wo Kaffee und Kakao angebaut werden und von Ihnen vor Ort verköstigt werden können.

In Colón liegt die karibische Mündung des Panamakanals, eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Auch Kreuzfahrtschiffe nehmen diese Passage regelmäßig, um zum Pazifik zu gelangen. Buchen Sie eine Tour mit einem Ausflugsboot zu den Miraflores-Schleusen, der ersten Staustufe des Kanals, und bekommen Sie ein direktes Gefühl für den gigantischen Bau des Panamakanals. Ein historisches Zeugnis ist die Festung San Lorenzo: Im 16. Jahrhundert als Verteidigungsanlage des spanischen, transatlantischen Handels gebaut, zeugen die Ruinen noch heute von der kolonialen Blütezeit und sind Weltkulturerbe der UNESCO.

Cartagena, an der karibischen Küste Kolumbiens gelegen, ist eine wunderschöne Kolonialstadt. In der ummauerten Altstadt reihen sich bunte Häuser aneinander. Streifen Sie durch die verwinkelten Gassen mit Kopfsteinpflaster oder mieten Sie eine Kutsche und lassen Sie die bunten Balkone, verzierten Fassaden und traumhaften Innenhöfe auf sich wirken. Sie werden bei Ihrem Streifzug schnell verstehen, warum die UNESCO die Altstadt zum Welterbe erklärt hat. Cartagena war zur Kolonialzeit ein großer Umschlagplatz von Edelsteinen, Gold und Silber – das Goldmuseum an der Plaza de Bolívar erzählt diese Geschichte genauso wie die zahlreichen Smaragdhändler in der Stadt. Für eine kleine Verschnaufspause lohnt sich ein Abstecher an den Plaza de Bolívar.