Mosquera ist eine winzige Inseln von nur 0,06 Quadratkilometer Fläche, die zu den Galapagosinseln gehört und zwischen den größeren Inseln North Seymour und Baltra liegt. Auf Mosquera gibt es keine Wege und Sie können einfach frei über den weißen Sandstrand, kleine Felsen und Gezeitentümpel spazieren. Die Insel ist ziemlich flach und bietet den idealen Platz zum Schnorcheln und zum Entdecken der faszinierenden Unterwasserwelt mit seinen Korallenriffen. Ein Highlight der Insel Mosquera sind deren einzigen "Bewohner" - eine Kolonie von Seelöwen. Diese bezaubernden Tiere können Sie hautnah beobachten und teilweise sogar mit Ihnen schwimmen. Es gibt aber auch eine Vielzahl an Meeresvögeln- und echsen zu bestaunen, wie zum Beispiel den Blaufußtölpel. Wenn Sie Glück haben, können Sie in der Gegend sogar einen der gigantischen Schwertwale zu Gesicht bekommen!

Baltra gehört zu den Inseln des Galapagos-Archipels und ist nur etwa 27 m² groß. Trotzdem befindet sich hier der Seymour Airport, der kommerziell am meisten genutzte Flughafen des Archipels.

Punta Pitt liegt am östlichen Ende der Insel San Cristóbal, die zu den Galapagosinseln gehört. In Punta Pitt können Sie eine Vielzahl an tropischen Seevögeln beobachten.

Die Bevölkerung der Insel San Cristobal hat den natürlichen Wasserhaushalt und die Vegetation der Insel leider stark beeinflusst. Die hier vorkommende Flora und Fauna ist daher nicht so vielseitig. Der Hafen von Puerto Baquerizo befindet sich auf der Insel und ist einer der größten Häfen des Galapagos-Archipels, der viele Touristen an sich anzieht.

Santa Fé ist eine der Galapagos-Inseln. Sie ist 24 km² groß und der höchste Punkt der Insel liegt 259 Meter über dem Meeresspiegel. Sie befindet sich im Zentrum des Archipels, südöstlich von Santa Cruz. Die Insel besteht aus dem Rest eines alten Schildvulkans.

Puerto Ayora ist die größte Stadt auf der Insel Santa Cruz und beherbergt die Charles Darwin Research Station und das Museum. Strände, Lagunen und eine abwechslungsreiche Flora und Fauna machen einen Ausflug in die Stadt zu einem besonderen Erlebnis.

Die Insel Espanola ist eine der ältesten der Galapagos-Inseln. Sie ist mit ca. 60 km² nicht besonders groß und dazu noch sehr flach, weshalb sie schnell erschlossen werden kann. Bekannt ist sie für ihre riesige Albatross-Kolonie an der Punta Suárez im Westen der Insel.

Gardner Bay ist eine kleine Insel vor der Nordostküste der Insel Floreana. Das Durchkreuzen deckt eine kahle, felsige Insel ohne viel Faszination auf, aber in das unendlich blaue Wasser rund um diese kleine Landmasse einzutauchen, bedeutet, ein spektakuläres Unterwasserreich zu entdecken. Die Sicht ist im Allgemeinen beeindruckend und dank des klaren Wassers beobachten Taucher oft Riffhaie, die an der Riffwand patrouillieren, sowie pazifische grüne Schildkröten und Galapagos-Robben. Gardner Bay Höhepunkte Begegnungen in Blau mit Tausenden kleiner Silberfische Großer Thunfisch und Ozean Sunfish Unendlich kristallines Wasser

In der Nähe von Santa Cruz bietet Isla Eden einen dichten Mangrovenwald an, der auf schwarzen vulkanischen Felsbrocken wächst. Eden ist durch einen erodierten Vulkan entstanden und ein hervorragendes Beispiel für die einzigartige Geologie der Galapagos. Die seichten Gewässer rund um die Insel sind ideal für die Entdeckung von grünen Meeresschildkröten und anderen Meerestieren.