Im Westen der Insel Grande-Terre liegt die französische Stadt Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe. Seinen Name erhielt die Stadt nach seinem ersten Siedler, dem holländischen Juden Pieter, der sich dort niederließ und Fischhandel betrieb. Heute lebt die Stadt überwiegend vom Tourismus, dank seiner Puderzuckerstrände und des milden, subtropischen Klimas. Warmer Regen, der aufs Jahr gleichmäßig verteilt ist, auch nachts ist es mild, die Temperaturen liegen zwischen 19° und 28° C. Anfang August findet das „Fêtes des Cuisinières“ statt, ein buntes Event wo Frauen in kreolischen Kleidern durch die Straßen ziehen. Ziel ist die Kathedrale wo sie durch den Bischof gesegnet werden. Im Musee Schoelcher ruht eine Sammlung von Exponaten und Skulpturen, die Victor Schoelcher auf seinen Reisen sammelte, um auch ärmeren Bürger Kunst nahezubringen.

Auf der drittgrößten Insel der British Virgin Islands lassen sich ursprüngliche Wanderwege, landschaftliche Schönheiten und Naturschätze entdecken. Die wohl beliebteste Attraktion sind die riesigen Granitfelsformationen, die aus dem Wasser ragen. Durch die Felsen schlängelt sich ein abenteuerlicher Weg zu kleinen Grotten, wunderschönen Stränden und Schnorchelplätzen.

Der Sir Francis Drake Kanal ist eine Straße zwischen den britischen Jungferninseln. Er trennt die Hauptinseln Tortola von mehreren kleinen Inseln, südlich gelegen in der Karibik. Den Namen hat der Kanal von dem berühmten englischen Forscher Sir Francis Drake

White Bay ist eine im südlichen Teil der Britischen Jungferninseln Jost Van Dyke gelegene Ankerbucht für Segler. Die Insel ist etwa 8 m² groß und von rund 260 Menschen bewohnt. Die Unterwasserwelt in der White Bay Bucht begeistert vor allem Schnorchler.

Oft als eine der schönsten Inseln in der Karibik betrachtet, ist St. Barts mit seiner charmanten Hauptstadt Gustavia ein tropisches Paradies mit französischem Flair. Der französische Stil wird auf der karibischen Insel vor allem in der Küche zum Ausdruck gebracht. Viele gute Restaurants mit französischer, aber auch westindischer Küche, befinden sich in der Stadt. Mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr und wunderschönen Naturbuchten und Stränden, bietet die Insel die perfekte Auszeit vom stressigen Alltag. Auch beim Sightseeing gibt es einiges zu entdecken. Die drei historischen Forts gehören mit der anglikanischen Kirche von St. Barth zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Auch die Kolonialgeschichte wird im Musée Territorial de St. Barthélemy in einem alten Steinhaus dargestellt.

Terre-de-Haut ist eine kleine Insel im französischen Übersee-Departement Guadeloupe und gehört somit zum Archipel Illes des Saintes. Strahlend blaues Meer sowie paradiesische Buchten machen aus diesem Ort ein ganz besonderes Highlight. Besonders sehenswert sind auch das Fort Napoleon und das Fort Caroline, welche in früheren Zeiten als Festungen gedient haben.

Soufrière ist eine Gemeinde an der Südwestküste der karibischen Insel St. Lucia und Hauptort des gleichnamigen Quartiers. Sehenswert in Soufrière sind die Schwefelquellen in dem einzigen „Drive-in“-Vulkan der Welt. Aus nächster Nähe kann man bei einer geführten Tour die Schwefelquellen und den heute nicht mehr aktiven Vulkan bestaunen. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die schwarzen Sandstrände der Insel, die ebenfalls Zeuge des vulkanischen Ursprungs sind.

Port Elizabeth ist mit 839 Einwohner der achtgrößte Ort in St. Vincent und den Grenadinen.