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Die Gemeinde Wusterwitz liegt im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark am Elbe-Havel-Kanal westlich von Berlin. Östlich des Ortes liegt der Wusterwitzer See. Wusterwitz verfügt über zahlreiche Kirchen, wie die Feldsteinkirche Warchau oder die Rogäsen Kirche. Im ehemaligen Küsterhaus können Sie die Ausstellung "100 Jahre Wusterwitzer Geschichte" bewundern.

Magdeburg ist die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Sie liegt an der Elbe und besitzt einen bedeutenden Binnenhafen am Schnittpunkt Elbe-Havel-Kanal. Sehenswert sind vor allem der Magdeburger Dom und die zahlreichen Kirchen, wie die Johanniskirche. Ihr Turm gewährt einen tollen Blick auf Magdeburg. Auch das "Kloster unser Lieben Frauen" ist einen Besuch wert. Die Grüne Zitadelle von Magdeburg, die nach dem Entwurf von Hundertwasser erbaut wurde, ist bei Touristen sehr beliebt. Eine Führung durch das beeindruckende Gebäude ist empfehlenswert.

Wittenberge liegt im Nordwesten Brandenburgs an der Elbe. Die Stadt hat neben der tollen Flusslandschaft auch viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zu den berühmten Baudenkmälern gehört beispielsweise das Steintor und das Rathaus. Als Freizeitaktivität im Sommer bietet sich das Freibad am Friedensteich an. Die Rad- und Wanderwege Wittenberges ermöglichen Ihnen einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Grüne Route ist mit ihren 10,5 Kilometern ideal, um die Vielfalt der Stadt zu erkunden.

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen in Deutschland. Sie liegt an dem deutschen Fluss Elbe. Dresden ist eine international bekannte Kunst- und Kulturstadt und galt in den Jahren 2004 und 2009 als Weltkulturerbestätte. Sehenswert in Dresden sind vor allem bedeutende Bauwerke aus vielen vergangenen Epochen. Zudem bietet Dresden viel kulturelle Unterhaltung in Form von Theatern, Opern und zahlreichen Museen. Sowohl von außen als auch von innen lohnt sich ein Besuch der Frauenkirche, die zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt gehört.

Meißen hat knapp 28.000 Einwohner und ist eine Kreisstadt in Sachsen. Berühmt ist die Stadt seit 1708 international für die Herstellung ihres Porzellans.

Bad Schandau ist eine Stadt an der Elbe im Osterzgebirge in Sachsen. Die Kleinstadt ist ein anerkannter Kneippkurort und grenzt an den Nationalpark Sächsische Schweiz. Die historischen Hotels der Gründerzeit, die St.-Johannis-Kirche und zwei Elbbrücken prägen das Stadtbild. Im Nationalparkmuseum und im Heimatmuseum befinden sich umfassende Ausstellungen über die Ortsgeschichte.

Die tschechische Stadt Litoměřice hat etwa 23 500 Einwohner und ist Sitz des Bistums Leitmeritz in Nordböhmen. Litoměřice liegt an der Elbe und ist durch den Berg Plesivec landschaftlich sehr abwechslungsreich. In der Innenstadt Litoměřices befinden sich zahlreiche historische Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen. Hierzu zählen das Rathaus, das Kelchhaus mit Hussitenkelch auf dem Dach, der St. Stephansdom, der Stadtturm und die Stadtkirche Allerheiligen.

Prag ist die bevölkerungsreichste Stadt Tschechiens und zugleich die Hauptstadt. Sie liegt im westlichen Tschechien an der Moldau, rund 40 Kilometer vor deren Mündung in die Elbe. Der Tourismus blüht seit der Öffnung zum Westen und zieht jährlich Millionen von Besuchern an. Prags mildes Klima wird sowohl von atlantischer als auch kontinentaler Seite beeinflusst. An Sehenswürdigkeiten mangelt es hier nicht. Die Karlsbrücke zählt zu den ältesten Brücken Europas und wird von zwei Türmen begrenzt. Die Prager Burg liegt auf dem Berg Hradschin, von dem man einen herrlichen Blick über die gesamte Stadt genießen kann. Der legendäre Wenzelsplatz mit seinen barocken Fassaden war Bühne politscher Versammlungen und gilt heute als ein beliebtes Touristenziel. Auch der Karlsplatz mit dem Neustädter Rathaus ist eine bekannte Anlaufstelle, vor allem um die dort angebrachte astronomische Uhr zu bestaunen, die als Meisterwerk gotischer Wissenschaft und Technik gesehen wird.

Horin ist eine kleine Siedlung in der Tschechischen Republik mit einer Bevölkerung von etwas mehr als 700 Menschen. Hier liegen Mitglieder einer der Adelsfamilien von Lobkovica begraben, die auf das XIV. Jahrhundert zurückgeht.