Nuuk ist die Hauptstadt Grönlands und auch das Herz des Landes. Mit ca. 17.834 Einwohnern ist sie darüber hinaus auch die größte Stadt Grönlands. Das Fjordsystem Nuuks gehört zum zweitgrößten der Welt und ist für eine Entdeckungstour, durch seine Menge an Verzweigungen, geeignet. Wo Taditon und Geschicht bewahrt werden herrscht jedoch auch ein Wandel in die Moderne. Eine vielfältige Auswahl an Modegeschäften und Gourmetrestaurants befinden sich in der arktischen Metropole. Im Nationalmuseum können Mumien entdeckt werden und im Kunstmuseum wird die Kultur der Inuits offenbart.

Qikiqtarjuaq ist eine freundliche Gemeinde nördlich des Polarkreises auf Broughton Island und grenzt an die östliche Küste von Baffin Island an der Davis Strait. Qikiqtarjuaq (kurz "Qik") wird als Hauptstadt des Eisbergs von Nunavut bezeichnet. Hier leben viele Arten von Meeressäugern, darunter Grönlandwale, Narwale und Orca-Wale. Qikiqtarjuaq liegt günstig in der Nähe der nördlichen Grenze des majestätisch bergigen Nationalparks Auyuittuq.

Die Küstenlinie und die Inseln der Isabella Bay sowie das angrenzende Meer, das 12 Seemeilen vom Ufer entfernt liegt, wurden 2010 in Kanadas Ninginganiq National Wildlife Area gefaltet. Die Isabella Bay liegt an der nordöstlichen Küste von Baffin Island, Nunavut, und ist ein wichtiger Lebensraum für Meere für Grönlandwale, andere Meeressäuger und eine Fülle von Seevögeln. Infolge der Bildung des Ninginganiq National Wildlife Area kann die Population der östlichen Bockspitze jetzt über 10.000 Individuen sein.

Im Gibbs Fjord kann man die hohen Kliffs und Strebepfeiler sehen, die Sillem Island bilden und gleichzeitig die tiefen Gewässer des Gibbs und Clark Fjords teilen. Die geologischen Formationen hier bieten ausgezeichnete Fotomöglichkeiten, da nur ein kleiner Teil dieses spektakulären Geländes erforscht wurde.

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Croker Bay ist eine Bucht in Nunavut in Kanada, die nach William Edward Parry und John Wilson Croker benannt wurde.

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