Die Stadt Porto liegt an der Mündung des Flusses Douro in den Atlantischen Ozean. Wegen seiner strategisch günstige Lage und dem Überseehafen Leixões ist Porto ein bedeutender Standort diverser Industrien. Textil-Leder-Metall- und chemische Industrie, ebenso Erdölraffinerien und ein internationale Flughafen beleben die Region. Das subtropische Klima mit nicht zu heißen Sommern und milden Wintern lockt auch regelmäßig Touristen in die Stadt. Zahlreiche barocke Gebäude schmücken die Innenstadt und geben Porto den Namen „Barockstadt“. Das älteste Haus, das Hotel Don Henrique, ist heute noch zu besichtigen. Eindrucksvoll die Kathedrale von Porto und die berühmten Portweinhäuser. Ruhe finden Sie im Jardin de São Lázaro, einer prächtig angelegten Gartenanlage mit Akazien und Magnolien.

Santander wartet mit zahlreichen Sandstränden auf Besucher. In der Stadt gibt es kaum noch historische Gebäude. Sehenswert sind aber durchaus das Prähistorische Museum und das Maritime Museum. Viele Bars und Cafés finden Sie zwischen dem zentralen Platz der Stadt und dem Hafen. Genießen Sie die spanische Küche und beobachten Sie dabei das bunte Treiben auf den Straßen.

Die Île d’Yeu ist eine französische Insel im Atlantik. Sie liegt in einer Entfernung von etwa 20 Kilometern vor der Küste der Vendée. Das Eiland mit einer Oberfläche von rund 23 Quadratkilometern ist die am weitesten vom Festland entfernte französische Atlantikinsel.

Belle Île ist die größte der bretonischen Inseln. Die Hauptstadt der Insel ist der Hafenort Le Palais. Sehenswert in Le Palais ist die von Heinreich II. erbaute Zitadelle und die Kirche von Saint Gerons.

Die Insel Tresco ist die Zweitgrößte Insel der Scillyinseln, welche zu Großbritannien gehören. Zu den Sehenswürdigkeiten von Tresco zählen u.a. archäologische Fundplätze, die Kirche St. Nicolas sowie militärische Bauten.

Die Hauptstadt der Republik Irland liegt an der Mündung des Flusses Liffey an der Ostküste des Landes. Berühmt ist Dublin für sein Brauwesen, allen voran das einmalige Guinness. Verkosten Sie dieses doch einmal im Guinness Storehouse und schauen sich bei dieser Gelegenheit auch gleich im meist besuchteste Gebäude Dublins an, wie dieses gebraut wird und genießen dabei einen 360° Panoramablick über Dublin. Für ein kulturelles Ereignis sorgt das Dublin Castle, eine Festung aus dem Mittelalter. Die Ha‘penny Bridge, die berühmteste Brücke und das Wahrzeichen der Stadt, ist in jedem Fall einen Besuch wert. Statten Sie außerdem einem der vielen Pubs mit Live-Musik einen Besuch ab und probieren Sie das traditionelle Irish Stew.

Die Isle of Man ist eine kleine Insel in der Irischen See, die zwischen Schottland, England und Irland liegt. Sie ist als autonomer Kronbesitz der britischen Krone unterstellt. Die Insel ist besonders bekannt für das Motorradrennen Tourist Trophy, das als das älteste und gefährlichste Motorradrennen der Welt gilt. Die schöne Landschaft der Insel beinhaltet Berge, Heiden, Wälder und auch Strände. Das angenehm milde Klima lässt die Isle of Man zu einem Erholungsort werden.

Iona ist eine Insel der Inneren Hebriden in Schottland und liegt rund 1,6 Kilometer westlich der größeren Insel Mull. Rund 125 Menschen lebten 2001 auf der Insel, die meisten im Hauptort Baile Mór. Die 8,8 km² große Insel bildete über Jahrhunderte das geistliche Zentrum Schottlands.

Lewis ist keine Insel, sondern so wie die südliche Inselregion Harris ein Teil der Lewis and Harris-Insel. Sie wurde wegen der unwegsamen Landschaft von den Inselbewohnern mit zwei Namen bezeichnet. Der Nordteil von Lewis ist großteils von großen Torfmoorlandschaften beschaffen. Der Südteil ist eher gebirgig. Etwa die Hälfte der Inselbevölkerung lebt im Nordteil von Lewis im Hauptort Stornoway Kulturell bietet Lewis vor allem Steinformationen. Die Standing Stones of Callanish sind eine über 5000 Jahre alte megalithische Kultstätte, die mit über 20 Steinformationen die größte Megalithanlage auf den britischen Inseln sind.